Gingivitis – Entzündung des Zahnfleisches
Was ist Gingivitis?
Gingivitis ist die medizinische Bezeichnung für eine Entzündung des Zahnfleisches (lateinisch Gingiva). Dabei handelt es sich um eine milde Form der Zahnfleischerkrankung, die sich in Form von Rötungen, Schwellungen und Bluten des Zahnfleisches zeigt. Besonders beim Zähneputzen mit der Zahnbürste oder mit Zahnseide oder beim Kauen fester Nahrung, wie z.B. eines Apfels, treten diese Zahnfleischblutungen vermehrt auf.
Eine chronische Gingivitis verursacht zumeist keine Schmerzen. Als Erreger kommen prinzipiell alle in der Mundflora vorkommenden Bakterien in Betracht. Eine chronische Gingivitis kann zu einer » Parodontitis (Parodontose) werden oder bei einer bestehenden Parodontitis den Verlauf beschleunigen.
Gingivitis ist behandelbar! Eine akute Gingivitis kommt häufig vor, aber sie ist in der Regel auch unkompliziert. Meist heilt sie mit zahnärztlicher Unterstützung nach wenigen Tagen wieder restlos aus. Deshalb ist es wichtig, bei Auftritt der Symptome zahnärztlichen Rat und Unterstützung einzuholen und die Zahnfleischentzündung behandeln zu lassen.
Gingivitis – Entzündung des Zahnfleisches
Was ist Gingivitis?
Gingivitis ist die medizinische Bezeichnung für eine Entzündung des Zahnfleisches (lateinisch Gingiva). Dabei handelt es sich um eine milde Form der Zahnfleischerkrankung, die sich in Form von Rötungen, Schwellungen und Bluten des Zahnfleisches zeigt. Besonders beim Zähneputzen mit der Zahnbürste oder mit Zahnseide oder beim Kauen fester Nahrung, wie z.B. eines Apfels, treten diese Zahnfleischblutungen vermehrt auf.
Eine chronische Gingivitis verursacht zumeist keine Schmerzen. Als Erreger kommen prinzipiell alle in der Mundflora vorkommenden Bakterien in Betracht. Eine chronische Gingivitis kann zu einer » Parodontitis (Parodontose) werden oder bei einer bestehenden Parodontitis den Verlauf beschleunigen.
Gingivitis ist behandelbar! Eine akute Gingivitis kommt häufig vor, aber sie ist in der Regel auch unkompliziert. Meist heilt sie mit zahnärztlicher Unterstützung nach wenigen Tagen wieder restlos aus. Deshalb ist es wichtig, bei Auftritt der Symptome zahnärztlichen Rat und Unterstützung einzuholen und die Zahnfleischentzündung behandeln zu lassen.
Wodurch wird die Gingivitis verursacht?
Die Hauptursache für eine Gingivitis ist die Bildung von Zahnbelag, einer Schicht von Bakterien, die sich als Bakterienfilm rund um, auf und zwischen den Zähnen entwickelt. Das gilt besonders für die mit der Zahnbürste schwer erreichbaren Bereiche. Diese Bakterien reizen das Zahnfleisch und führen zu einer Zahnfleischentzündung.
Zusätzlich bilden sich kleine Hohlräume oder „Taschen“ zwischen dem Zahnfleisch und den Zähnen. Bleiben diese Zahnfleischtaschen unbehandelt, können sie tiefer werden und zu ernsthafteren Problemen führen, beispielsweise » Parodontitis.
Bei Rauchern besteht ein erhöhtes Risiko für eine Gingivitis. Der Tabakkonsum beeinträchtigt das Immunsystem. Damit haben es Bakterien oft leichter, sich anzusiedeln. Vor allem verschlechtert Rauchen die Durchblutung im Mundraum. Das Zahnfleisch wird anfälliger für Infekte, weil es nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird.
Wie wird Gingivitis behandelt?
Wird die Gingivitis frühzeitig erkannt, kann sie vom Zahnarzt gut behandelt werden. Deshalb ist der regelmäßige Besuch, z.B. im Rahmen einer Zahnprophylaxe bei Ihrem Zahnarzt besonders wichtig, um mögliche Zahnfleischprobleme frühzeitig erkennen zu können.
Eine Verminderung dieses Risikos kann außerdem mit einer regelmäßigen und guten Zahn- und Mundhygiene unterstützt werden.
Was ist der Unterschied zwischen Parodontitis und Gingivitis?
Der entscheidende Unterschied ist, dass bei einer Gingivitis nur das Zahnfleisch entzündet ist. Bei einer Parodontitis ist der gesamte Zahnhalteapparat betroffen. Entsprechend droht bei einer Parodontitis im Gegensatz zur Gingivitis langfristig der Zahnverlust.
Wodurch wird die Gingivitis verursacht?
Die Hauptursache für eine Gingivitis ist die Bildung von Zahnbelag, einer Schicht von Bakterien, die sich als Bakterienfilm rund um, auf und zwischen den Zähnen entwickelt. Das gilt besonders für die mit der Zahnbürste schwer erreichbaren Bereiche. Diese Bakterien reizen das Zahnfleisch und führen zu einer Zahnfleischentzündung.
Zusätzlich bilden sich kleine Hohlräume oder „Taschen“ zwischen dem Zahnfleisch und den Zähnen. Bleiben diese Zahnfleischtaschen unbehandelt, können sie tiefer werden und zu ernsthafteren Problemen führen, beispielsweise » Parodontitis.
Bei Rauchern besteht ein erhöhtes Risiko für eine Gingivitis. Der Tabakkonsum beeinträchtigt das Immunsystem. Damit haben es Bakterien oft leichter, sich anzusiedeln. Vor allem verschlechtert Rauchen die Durchblutung im Mundraum. Das Zahnfleisch wird anfälliger für Infekte, weil es nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird.
Wie wird Gingivitis behandelt?
Wird die Gingivitis frühzeitig erkannt, kann sie vom Zahnarzt gut behandelt werden. Deshalb ist der regelmäßige Besuch, z.B. im Rahmen einer Zahnprophylaxe bei Ihrem Zahnarzt besonders wichtig, um mögliche Zahnfleischprobleme frühzeitig erkennen zu können.
Eine Verminderung dieses Risikos kann außerdem mit einer regelmäßigen und guten Zahn- und Mundhygiene unterstützt werden.
Was ist der Unterschied zwischen Parodontitis und Gingivitis?
Der entscheidende Unterschied ist, dass bei einer Gingivitis nur das Zahnfleisch entzündet ist. Bei einer Parodontitis ist der gesamte Zahnhalteapparat betroffen. Entsprechend droht bei einer Parodontitis im Gegensatz zur Gingivitis langfristig der Zahnverlust.